Klimaktisch, smal talk
Das sah ja gut aus für mich. „Aber, ich liebe doch Lis, wenn du das meinst.“ Bei der Arbeit entdeckte Axel, diese schlampige Mauer. Er zog einen lockern Stein heraus. Dann kam die Sensation: Dahinter verbarg sich ein Badezimmer. Zwar völlig vergammelt, aber sonst in Ordnung. Sogar das Wasser lief noch und das Klo tat’s ebenfalls. Lustig werden.
Er hatte sie fast um den Verstand gefickt! Ich saß schon seit einer knappen Stunde in meinem Wagen und blickte auf den leeren Parkplatz. Aber heute sollte es anders werden! Was hatte er vor? Nur kurz Pinkeln, oder wollte er das gleiche wie ich? Er sagte immer noch nichts, nickte auch nicht, blickte nur kurz nach links und rechts und kam dann langsam auf mich zu. Er blieb direkt vor mir stehen. Ich war mir nicht mal sicher, ob er schwul war, oder ob er nicht einfach nur einen Mund gesucht hatte, in den er sein Sperma abspritzen konnte. Ich reagierte automatisch, als hätte ich das schon tausende Male gemacht, und gehorchte ihm willig. Er drückte meine Nase gegen seine Schwanzwurzel und meinen Mund gegen seinen Sack. Seine Haare kitzelten meine Lippen und ich öffnete widerwillig meinen Mund. Er ahnte, was ich wollte und reagierte, spreizte seine Beine auseinander und ging ebenfalls leicht in die Hocke. Das war zuviel für ihn. Er musste einen unglaublichen Druck auf den Eier gehabt haben - die ersten großen Spermatropfen landeten noch vor seinem eigentlichen Orgasmus in meinem Mund und auf meiner Zunge. Aber endlich konnte ich seinen herrlichen Saftkosten, schmecken und genießen. Meine Zunge leckte über seinen schrumpeligen Schwanz und dann schluckte ich Ladung um Ladung seines köstlichen Saftes. Klimaktisch.Er setzte sich, nachdem er die Tür geschlossen hatte, auf den freien Platz und sah seine Mutter an. ”Was willst du? Marita sagte mir, du hättest eine Forderung, die du mir selber überbringen wolltest.
Sie haben den Artikel gelesen "Anschreiben wohnung interesse"